Konkrete Erfolge meiner Kunden
Bei einem Dienstleistungsunternehmen wurde über mehrere
Jahre vergeblich versucht, das Konzept für eine neue ERP-Software zu
erarbeiten. Auch externe Unterstützungsversuche scheiterten an verschiedenen
Faktoren. Durch gemeinsame Workshops mit den Verantwortlichen der und den Know
how Trägern in den Abteilungen Materialwirtschaft, Rechnungswesen und
Controlling wurde eine umfassende Prozessoptimierung erarbeitet und in
professionellen Fachkonzepten für eine SAP Ausschreibung
zusammengefasst. Erst durch die offene Integration der Beteiligten konnte
die ERP-Lösung konzipiert werden. Alle Beteiligte stehen nun hinter den
gemeinsamen Ergebnissen. Ein DV-Konzept regelte die Einzelheiten für die Bieter
in einem öffentlichen Bieterverfahren. Noch heute bestätigt der Kunde, dass
diese Fachkonzepte ihn heute vor Minderleistungen (und deren finanziellen
Folgeschäden in Form von Change Requests) des mit der Realisierung beauftragten
Software-Dienstleisters bewahren.
Bei einem Anlagenbauer und Serviceleister habe ich die Projektleitung für das SAP Modul CO (Controlling) übernommen (später auch Finanzen/FI und Anlagenbuchhaltung/AM). Dieses, bis dahin, fast gescheiterte SAP Projekt konnte “herumgerissen” werden. Als Interim Projektleiter und späteres Mitglied des Lenkungsausschusses konnte ich Veränderungen von innen bewirken. Schwerwiegende Fehler in der Projektplanung und -umsetzung wurden schrittweise korrigiert, sowie fehlende Konzepte nachgearbeitet. SAP ist dort inzwischen erfolgreich im Einsatz.
Zwei große deutsche Organisationseinheiten im öffentlichen Dienst steuerten eines der größten SAP Programme Deutschlands und wollten ihren externen Beratern einen Projekt- und Finanzcontroller gegenüberstellen. Einsparungspotentiale wurden durch die schnelle Identifikation der Problembereiche aufgedeckt. Ein neues Projektmanagement mit Methoden und Tools (OPST) wurde in kurzer Zeit implementiert. Unnötige externe Ressourcen wurden freigesetzt, interne Ressourcen wurden reaktiviert. Einige Projektendtermine wurden auf realistische Termine verschoben, andere wurden mit den nötigen Ressourcen ausgestattet. Projekte wurden kritisch hinterfragt und neu bewertet. Übergreifend wurden zahlreiche Probleme, jedoch auch Lösungswege durch die eingesetzten Methoden transparent.
Ein mehrere hundert Mill. Euro umfassendes SAP Programm sollte über ein auf Entscheidungen ausgerichteten Multi-Projektmanagement während einer Unternehmensfusion zweier großer Konzerne aufgebaut werden. Innerhalb kürzester Zeit wurde ein internationales Projektreporting aufgebaut.
Als Leiter Projektmanagement unterstützte ich eines der größten SAP Entwicklungs- und Implementierungsprojekte Europas (> 60 Mio. EUR für externe Leistungen) bei einem Unternehmen in Norddeutschland. Binnen kürzester Zeit wurde ein umfassendes, funktionierendes Projektmanagement etabliert und erstmalig eine realistische Planung des Gesamtvorhabens auf die Beine gestellt und der Lenkungsausschuss über massive Probleme in der Umsetzung informiert sowie Gegenaßnahmen initiiert. Auch hier ist OPST zum Einsatz gekommen.
In einem Chemie-Unternehmen war die Unzufriedenheit nach einer SAP-Implementierung enorm groß. Ich übernahm hier die Leitung eines international besetzten Helpdesks, dessen interne und externe Mitarbeiter europaweit verteilt waren. “Hilfe zur Selbsthilfe” war der Schlüssel zum Erfolg. Ich leitete verschiedene Arbeitsgruppen, um unter Beteiligung von Internen und Externen konkrete Lösungen innerhalb und außerhalb SAP zu erarbeiten. Erfolgreiches Change Management und User-gerechte Dokumentationen und Informationen erhöhten die Zufriedenheit enorm. Als IT (SAP) Manager leitete ich 2 Jahre „hands-on“ die betriebswirtschaftliche, ablauforientierte und technische Problembeseitigung in den SAP Modulen FI, CO, SD, MM, PP und QM als Leiter zahlreicher Key User-Teams.
Der Global Head of Finance
& Accounting eines Dienstleistungsunternehmen mit mehreren Mrd. EUR Umsatz
beauftragte mich als Interim Projektleiter für die Geschäftsprozessoptimierung im Finanz- und Rechnungswesen die Leitung über
ein aus internen Mitarbeitern und einem externen Beraterteam einer der Top 5
Beratungsgesellschaften bestehenden Projektes zu übernehmen. Das Projekt brachte
bis dahin keine greifbaren Ergebnisse und verschlang immer höhere finanzielle
Mittel. Ziel des Projektes war die Optimierung der Prozesse und Realisierung
entsprechender Personalkosteneinsparungspotentiale und die Reduzierung der
Prozesskosten. Mit entsprechenden Erfahrungen für Prozesse und Funktionen im
Finanz- und Rechnungswesen und Controlling sowie insbesondere auch mit Kenntnissen
von Zusammenhängen und Lösungsmöglichkeiten in SAP FI/CO/MM/SD wurde die
Projektarbeit komplett neu ausgerichtet. Statt „Wagenräder neu zu erfinden“ und
lange Ist-Analysen zu erstellen wurden binnen weniger Wochen Standard-Soll-Prozesse
(inkl. IKS-Internen Kontroll-Systempunkten) erarbeitet, die von den fachlich
Verantwortlichen in Deutschland und Osteuropa bestätigt und in konkrete Maßnahmen
mit Ratio-Potentialen transferiert wurden. So wurde eine deutlich schnellere
Umsetzung durch bessere Einbindung der Internen und mit einem Best Practice
Ansatz die nötige Dursetzungsperformance erreicht. So konnten Aufwandsreduktionspotentiale
durch IT- technische und prozessuale Lösungen im mehrstelligen Mio.-EUR-Bereich
allein in Deutschland aufgezeigt werden. Für die Umsetzung wurde an einen
internen Projektleiter übergeben, der noch längere Zeit gecoached wurde.
Bei einem Dienstleistungsunternehmen wurde über mehrere Jahre vergeblich versucht, das Konzept für eine neue ERP-Software zu erarbeiten. Auch externe Unterstützungsversuche scheiterten an verschiedenen Faktoren. Durch gemeinsame Workshops mit den Verantwortlichen der und den Know how Trägern in den Abteilungen Materialwirtschaft, Rechnungswesen und Controlling wurde eine umfassende Prozessoptimierung erarbeitet und in professionellen Fachkonzepten für eine SAP Ausschreibung zusammengefasst. Erst durch die offene Integration der Beteiligten konnte die ERP-Lösung konzipiert werden. Alle Beteiligte stehen nun hinter den gemeinsamen Ergebnissen. Ein DV-Konzept wurde im Anschluss ebenfalls erstellt.